Augenzeuge Simon Walther
Warum Fotograf? Und was tut er überhaupt, wenn er fotografiert? Fotografie ist meine Form von Kunst, wenn nicht gar mein Leben. Ich bin stetig auf der Suche: Männer, Frauen und Kinder; ihre Hütten, ihre Paläste; ihre Arbeitsplätze und Ladengeschäfte. Alles was das Leben gestaltet: ununterbrochen geschehen kleine Sensationen, die mein Interesse wecken.
Bilder finden, Szenen gestalten, Strukturen von Formen und Farben entdecken, mit Licht und Schatten Stimmungen schaffen: die alte Kunst, einen einmaligen Augenblick andauern zu lassen. Sie sind selten; sie zu erfassen ist dann nochmals eine andere Sache. Das verlangt die Geduld, am richtigen Ort zu warten bis ES geschieht. Bis die Bilder im Kasten die Bilder im Kopf übertreffen. Bei Konzeptaufnahmen im stillen Studio, bei Reportagen, draussen, im Räderwerk der Städte und noch weiter draussen, in den Bergen, wo Wind und Wasser ihre ewig neuen Geschichten erzählen.
Als Fotograf bin ich Augenzeuge. Ich spiele mit dem Licht und den Schatten von Spiegelungen, Nebel und Wolken. Neugierig staune ich und halte sie behutsam und mit technischer Perfektion fest.
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